Olympiapark: Festival des Spiels, des Sports und der Kunst

Vor 50 Jahren feierte München die Spiele der XX. Olympiade. Sie bewegen die Menschen noch heute und so gibt es das ganze Jahr über ein Jubiläumsprogramm zu 50 Jahre Olympia. Zum Auftakt ging es am ersten Juli getreu dem Festivaltitel spielerisch, sportlich und künstlerisch los: Die Eröffnungsfeier in der Olympiahalle mit Oberbürgermeister Dieter Reiter, IOC-Präsident Thomas Bach und DOSB-Präsident Thomas Weikert kam ganz im Sinne der heiteren Spiele ohne steife Zeremonie aus, erinnert dennoch mit einer Schweigeminute und einem Lied an die Opfer des Olympia-Attentats.

Beste Laune und Stimmung bei der Lebenshilfe München, die bei der großen Parade dabei war.

Am Wochenende folgte dann eine große Parade in Anlehnung des „Einmarsch der Nationen“ mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Gruppen und Vereinen aus München und der Region vom Kunstareal zum Olympiapark, unter ihnen auch die Lebenshilfe München mit einer Gruppe. Bei besten Sommerwetter erwartete die Teilnehmer noch ein Bühnenprogramm am Olympiasee. Die Parade war Teil des „Festivals des Spiels, des Sports und der Kunst“ vom 1. bis 9. Juli im Olympiapark. Bis 24 Juli gibt es in verschiedenen Stadtteilen noch Beiträge zu 50 Jahre Olympiade in München und bis 11. September ist in der Rathausgalerie die Ausstellung „Visionen und Wirklichkeit. Kunst für die Olympischen Spiele in München 1972“ zu sehen.

Mit viel Geselligkeit, Kultur und Musik ging es auf das Olympiagelände in München. Auch die Lebenshilfe München beteiligte sich an der Aktion.