Von 2013 bis 2022 für die Lebenshilfe München

Monat: September 2013

Alleine und selbstbestimmt wohnen trotz Behinderung

-   E L T E R N B E R A T U N G   -

Termin/ Vortrag: 10. Oktober, 18.30 Uhr 

Die Lebenshilfe München informiert über
geeignete Wohnformen kugesp

Der Traum vom Glück in den eigenen vier Wänden bleibt für Menschen mit Behinderung oft ein Wunschtraum. Sie sind auf Hilfe, auf Unterstützung angewiesen. Darum bietet die Lebenshilfe München seit 2007 neben dem Betreuten Wohnen in kleinen Wohngruppen ein „Ambulant Unterstütztes Wohnen“ an. Hier führen Menschen mit Behinderung außerhalb von Familie und vollstationärer Unterbringung ein selbständiges Leben. Geholfen wird bei Bedarf, meistens nur wenige Stunden in der Woche.   

Die Lebensfreude in einem langen Berufsleben bewahrt

-   U N T E R H A C H I N G   HPT & SVE   -

Ulrike Strathmann verlässt nach 30 Berufsjahren die Lebenshilfe München

Rente! Endlich geschafft, alle Beitragsjahre erfüllt und die Hälfte davon bei der Lebenshilfe München. Bei Ulrike Strathmann, die bis 30. September 2013 die Schulvorbereitende Einrichtung und Heilpädagogische Tagesstätte der Lebenshilfe München in Unterhaching geleitet hat, ist die Freude groß. „Aber eigentlich habe ich Familie und Beruf immer gut zu verbinden gewusst“, meint die gelernte Ergotherapeutin, und hat dabei auch ihre zwei Töchter in deren ersten Lebensjahren intensiv begleitet.   

Sportlicher Lauf mit Teilnehmerrekord

-   P U T Z B R U N N  I   -

Putzbrunner „Lauf in den Herbst“ mit der Lebenshilfe München

Das Team der Lebenshilfe München

284 Athleten gingen beim 8. Putzbrunner Herbstlauf an den Start. Das war für den beliebten Familienlauf ein neuer Teilnehmerrekord. Edwin Klostermeier (Schirmherr und Bürgermeister) und Barbara Plugge gaben den Startschuss für 57 Kinder und Teilnehmer der Lebenshilfe München. Von ihnen war Yassin Butt mit 12:48 Minuten der Schnellste. Als Sieger ging mit 6:15 Minuten der zehnjährige Leo Schätz vom TSV Ottobrunn ins Ziel.   

Lebenshilfe München: Programm auch während der Ferien

-   F U D  Familien-Unterstützender-Dienst   -

Tolle Veranstaltungen und große Nachfrage

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Ferien sind lang, für Eltern sehr lang, und wenn der Nachwuchs noch Betreuung braucht, sind sie zu lang. Darum bietet die Lebenshilfe München seit 1999 eine Ferienbetreuung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung an. Das Angebot hat sich mittlerweile rumgesprochen. Auch 2013 war in den fünf Ferienwochen im August und September wieder viel geboten.   

Japanische Führungskräfte besuchen die Lebenshilfe München

-   IN  DER  ZENTRALE  /   ST.-QUIRIN-STRASSE   -

Impulse für die richtige Förderung
und Einbeziehung von Menschen mit Behinderung

Die Delegation aus Japan von der Social Welfare Corporation nahmen bei der Lebenshilfe München viele Impulse mit in ihre Heimat

Die Delegation aus Japan von der Social Welfare Corporation nahmen bei der Lebenshilfe München viele Impulse mit in ihre Heimat

Eine Delegation von 15 japanischen Führungskräften aus dem Gesundheits- und Sozialbereich besuchten die Lebenshilfe München. Im Rahmen ihrer Europareise stand neben dem Besuch von Schulen und Senioreneinrichtungen auch das Thema die Betreuung von Menschen mit Behinderung im Interesse der Abordnung. Wie organisiert man Hilfe, wie sind die Unternehmen strukturiert, woher kommen die Gelder, wie findet Kontrolle statt und wie differenziert ist die Betreuung waren die zentralen Themenfelder.   

Neue Laptops für die Lebenshilfe

Sponsoren: Advantest

Firma Advantest stiftet Laptops für die Heilpädagogische Tagesstätte (G) in Unterhaching

Die Firma Advantest beschenkt verschiedenste soziale Einrichtungen mit IT-Ausrüstung, die dort regelmäßig ausgetauscht wird. Bei der jüngsten Aktion schlugen die Mitarbeiter von Advantest dafür die Heilpädagogische Tagesstätte in Unterhaching vor. Die Geschäftsführung stimmte dieser Entscheidung gerne zu. Die HPT/G in Unterhaching erhielt neun leistungsfähige Laptops.  

Ja zum Leben mit Down-Syndrom

„Planet Wissen“ zeigt Hintergründe und Folgen

Die aktuelle pränatale Diagnostik, eine Frühuntersuchung während der Schwangerschaft, wirkt sich bei vielen Müttern und Vätern verheerend aus und führt in über 90 Prozent zum Tod von ungeborenen Leben, wenn ein Down-Syndrom festgestellt wird. So viele machen dann nämlich Gebrauch von der Möglichkeit eines legalen Schwangerschaftsabbruchs, der in der Regel erst in der 22. Schwangerschaftswoche (6. Monat) erfolgt.

Diese alarmierende Zahl veranlasste die Autorin Britta Schwanenberg, sich dem Thema in der Sendereihe „Planet-Wissen“, umfassend zu widmen. Als betroffene Eltern hatte die Moderatorin Andrea Grießmann ein Ehepaar zu Gast, das sich für ihr Kind mit Down-Syndrom entschieden und es bis heute keinen einzigen Tag bereut hat.   

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