Von 2013 bis 2022 für die Lebenshilfe München

Monat: Januar 2013

Kellner fordert Toleranz für Down Syndrom ein

Michael Garcia wird mit Zivilcourage zum Kellner des Jahres

Eine für jeden Kellner alltägliche Situation: Gäste fühlen sich durch Kinder am Nebentisch gestört, suchen ein „ruhiges Plätzchen“. Doch manchmal liegen die Dinge ein wenig anders, wie jüngst in einem Restaurant in Houston.

Eine Familie war mit ihrem Kind zum Essen ausgegangen, der fünfjährige Nachwuchs leidet am Down Syndrom. Der kleine Milo ist dadurch etwas unruhig und prompt beschweren sich andere Gäste, verlangen einen anderen Tisch.

Gelebte Inklusion bei der Lebenshilfe München

Menschen bei der Lebenshilfe München: Bewohner

Ludwig Mang ist seit 35 Jahren bei der Lebenshilfe

Beim Wohnhaus der Lebenshilfe München an der Berliner Straße verrät von außen nur ein kleines Namensschild an der Klingel, dass es sich um eine Einrichtung des Münchner Vereins handelt. In vier Wohnungen leben neun Menschen trotz Behinderung ein eigenständiges Leben, können aber auf die Hilfe von Betreuerin Maria Theresia Hummel und ihrer fünf Kollegen zählen. Einer der Bewohner ist Ludwig Mang, der hier seit 1993 lebt und bis vor einem Jahr auch täglich in der Lebenshilfe-Werkstatt an der Scharnitzstraße gearbeitet hat. Heute, nach 34 Arbeitsjahren in der Werkstatt, ist er in Rente.

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