Aus dem Newsletter
der Bundesvereinigung Lebenshilfe vom 28. Mai 2020
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,
in den letzten Tagen und Wochen gab es viele Berichte über die Arbeit im Homeoffice oder die Auswirkungen der Corona-Krise auf Kinder und Jugendliche, die nicht wie gewohnt ihre Kita oder Schule besuchen können. Wie aber geht es aktuell Menschen mit Behinderung, die nicht oder nur tageweise ihre Werkstätten besuchen können?
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Mehr als 310.000 Menschen arbeiten in Werkstätten. Jedoch ist seit März in vielen Werkstätten der Betrieb auf ein notwendiges Minimum reduziert worden. Was diese Situation für die beschäftigten Menschen mit Behinderung und deren Angehörige bedeutet, darüber berichtete die ARD vergangene Woche in den Tagesthemen am Beispiel der Lebenshilfe Seelze bei Hannover.