Von 2013 bis 2022 für die Lebenshilfe München

Monat: Oktober 2017

Der g’spinnerte Regentropfen

Die TENE in Putzbrunn – eine Tageseinrichtung für Erwachsene nach dem Erwerbsleben – der Lebenshilfe München, hat in einem Gemeinschaftsprojekt ein ganz besonderes Gedicht geschrieben. Es spricht von der Sehnsucht des Reisens, neuen Erfahrungen und Perspektiven. Begleitet hat das Projekt Eva-Maria Jais.
Sie ist Heilerziehungspflege-Helferin.

Wasser in seinem Element, hier frisch aus der Quelle in den Brunnen

Der g’spinnerte Regentropfen

Der Regentropfen soll am Fenster klopfen:
„Mach die Tür auf und die Türe wieder zu!“, flüsterte der Wind.
„Ich war einmal in der Tropfsteinhöhle“, erzählte der Tropfen stolz.
„Es war schön. Jetzt will ich in eine andere Tropfsteinhöhle.“
„Aber Handschuhe mitnehmen, da unten ist es kalt. Da herrschen Minusgrade“,
erklärt der Touristenführer. 

Impressionen von der Wahl

Die alte und zugleich auch neue Vorsitzende des Vorstandes der Lebenshilfe München, Altlandrätin Johanna Rumschöttel, begleitet den Verein jetzt im vierten Jahr. Wie berichtet, verweist sie auf eine Zeit vieler Umbrüche, innen und außen. Darum ist und war es nötig,  „dass wir viele Dinge und Entscheidungen unter neuen Vorzeichen nochmal auf den Prüfstand stellen mussten und es auch weiterhin müssen“, erklärte Johanna Rumschöttel.

Lebenshilfe: Johanna Rumschöttel wiedergewählt

Am 10. Oktober 2017 fand die Mitgliederversammlung des Vereins Lebenshilfe München statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt in diesem Jahr: die Neuwahl des Vorstandsvorsitzenden. Johanna Rumschöttel, Altlandrätin und seit drei Jahren Vorsitzende des Vorstands der Lebenshilfe München, stellte bei der Begrüßung der Mitglieder zunächst einmal fest: „Als ich das Amt der Vorsitzenden übernommen habe, war mir bewusst, dass einiges an großen Aufgaben ansteht, aber einiges ist noch dazu gekommen.“ So hat im Verlauf des letzten Jahres das neue Bundesteilhabegesetz und dessen Auswirkung auf die künftige Ausrichtung der Einrichtungen und die Vorhaben des Vereins den Vorstand intensiv beschäftigt. 

Nein heißt Nein

Die Sprache ist eindeutig, bei einem klaren Nein weiß jeder was gemeint ist – oder? Bei starken, selbstbewussten Menschen funktioniert das in der Regel ja, doch selbst hier nicht immer. Was tun, wenn sich andere Menschen über ein deutliches ‚NEIN‘ einfach hinwegsetzen? Was tun, wenn persönliche Scham einfach verletzt wird, wenn sich Menschen nicht zu helfen oder zu wehren wissen? 

5. Ayinger Vorwiesn mit Ministerpräsident a.D. Dr. Edmund Stoiber

Florian Hahn (MdB) vermeldet Rekord-Spenden für die gute Sache

Zum fünften Mal fand die Ayinger Vorwiesn auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Florian Hahn im schmucken Sixthof statt. „Es ist schon gute Tradition geworden, dass wir am Donnerstag vor dem Münchner Oktoberfest hier in Aying zusammenkommen und neben dem Vorwiesn-Anstich gemeinsam etwas für die gute Sachen tun wollen“, begrüßte Hahn die zahlreichen Gäste.

Ayinger Vorwiesn mit Florian Hahn und Edmund Stoiber / Foto: Claus Schunk

Ein besonderer Dank ging an die Hausherren, die Familie Inselkammer, die seit Beginn an Florian Hahn bei der Umsetzung dieses Veranstaltungsformats unterstützend begleitet habe. So war es wie ein Treffen unter Freunden als Ehrengast Dr. Edmund Stoiber über seinen besonderen Bezug zum Gastgeber Florian Hahn und zur Familie Inselkammer sprach. 

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