Von 2013 bis 2022 für die Lebenshilfe München

Monat: November 2019

MdL Claudia Köhler zu Besuch in der Heilpädagogischen Tagesstätte

MdL Claudia Köhler liest bei der HPT der Lebenshilfe München in Unterhaching

MdL Claudia Köhler liest bei der HPT der Lebenshilfe München in Unterhaching

Was passiert beim Vorlesen? Die Kinder hören Geschichten aus Büchern, die man anfassen kann und sehen Bilder, die das Gehörte kommentieren. Ein gemeinschaftliches Erlebnis, das die Phantasie anregt und die Aufmerksamkeit schult.

Schon länger hatte sich die Landtagsabgeordnete (MdL) Claudia Köhler angekündigt und wollte für uns, die HPT der Lebenshilfe München, lesen. Claudia Köhler ist für die Grünen im Gemeinderat von Unterhaching und außerdem seit einem Jahr im Landtag aktiv. Durch sie kamen wir auch als heilpädagogische Einrichtung in den Genuss der Aktion am bundesweiten Vorlesetag (15. November) teilzunehmen.

Lebenshilfe Bayern fordert bessere Versorgung im Krankenhaus

Die Vorsitzende, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm (Mitte), erhält die Goldene Ehrennadel der Lebenshilfe Bayern samt Urkunde von den stellvertretenden Vorsitzenden Hildegard Metzger und Gerhard John (Foto: Lebenshilfe Bayern / Anita Sajer)

– Aus der Jahrestagung und Mitglieder-Versammlung –

Menschen mit Behinderungen müssen in Krankenhäusern besser versorgt werden. Das fordert die Lebenshilfe Bayern auf ihrer Mitglieder-Versammlung 2019. Dies sei auch ein dringendes Anliegen von Eltern und Angehörigen, betonte die Vorsitzende der Lebenshilfe Bayern, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, in ihrer Rede vor 100 Delegierten am 24. November 2019 im Kloster Seeon.

Lebenshilfe dankt für das Ehrenamt

Rund 70 ehrenamtliche HelferInnen waren der Einladung der OBA ins Café am Scheidplatz gefolgt. Neben den vielen BegleiternInnen des Freizeit-Bildungsprogramms und den ReisebegleiterInnen waren auch die LIES-Redaktion und Mitglieder des Vorstandes gekommen. Nach der Begrüßung durch Harry Zipf, Bereichsleitung der Offenen Dienste bei der Lebenshilfe München, begrüßte Andrea Siemen, Vorsitzende des Vorstandes, die Gäste. Sie betonte, wie auch Lebenshilfe-Geschäftsführer Peter Puhlmann, die Bedeutung des Ehrenamts für den Elternverein.

Die OBA konnte acht Jubilare ehren, die sich seit 5, 10, 15 oder sogar schon seit unglaublichen 30 Jahren in der OBA engagieren. Eine Bildershow mit einem Rückblick auf die letzten 40 Jahre sorgte für Abwechslung und Erinnerung an schöne Stunden und gemeinsam Geleistetes. Gutes Essen, nette Leute und ein schönes Ambiente – die Voraussetzungen für das Fest waren ideal und so wurde es auch ein wunderbarer Abend bei der Lebenshilfe München.

Monika Barbato

Gute Stimmung bei den Ehrenamtlichen der Lebenshilfe München.

Neues L.I.E.S.-Heft mit Schwerpunkt Inklusion Erwachsene

Nach dem Blick auf Kinder und Jugendliche im letzten Heft, hat sich die Redaktion für diese Ausgabe im Erwachsenenbereich umgesehen und wir von der Lebenshilfe München haben zunächst einmal festgestellt, dass inklusive Themen hier deutlich schwieriger zu finden sind. Dennoch muss man festhalten, dass viel getan wird. Es gibt Sportgruppen, Musikgruppen, Gastronomiebetriebe, Bildungsangebote, Inklusionsbetriebe und vieles mehr. Einige schöne und gelungene Beispiele stellen wir vor. Dennoch hat sich die Redaktionsrunde bei den unterschiedlichen Beispielen immer wieder gefragt: Was ist daran Inklusion?

Gibt es Grenzen der Inklusion?

Zusammengefasst sind diese Zweifel und schwierigen Punkte in dem Artikel von Margret Meyer-Brauns: „Grenzen der Inklusion“. Besonders deprimierend war die Erkenntnis, dass Menschen mit schwerer Behinderung im Zusammenhang mit Inklusion so gut wie gar nicht vorkommen. Aus diesem Grund ist auch kein Bericht über ein Projekt oder eine Organisation, die sich mit dieser Personengruppe befasst, im Schwerpunktteil zu finden. Hier gibt es also noch viel zu tun!

Lebenshilfe beim Bowling mit Riverbed Technology

In dieser Jahreszeit kommt die Lebenshilfe München Wohnen GmbH immer häufiger in das Vergnügen, dass sich Unternehmen aus der freien Wirtschaft für die KlientInnen Zeit nehmen, um im Zuge von Social Volunteering-Aktionen einen Mehrwert zu schaffen. Am 11. November hatten KlientInnen und MitarbeiterInnen der Wohngruppen St.-Quirin-Straße großen Spaß beim Bowlen, gemeinsam mit dem Unternehmen Riverbed Technology.

Mit Namensschildern ausgestattet gingen in gemischten Teams KlientInnen, MitarbeiterInnen der Lebenshilfe München Wohnen GmbH und der Firma Riverbed Technology in den Wettkampf, wer mehr Pins zum Fliegen bringt. Die Namensschilder sind für alle Beteiligten wichtig, da es bei so einem sportlichen Event heiß her geht und man die Unterstützung von der Tribüne bei jedem Wurf gebrauchen kann.

Viel Spaß und nicht ganz wichtige Ergebnisse

Schon beim ersten Kennenlernen, also bevor es richtig losging, wurde die Frage der Anrede geklärt. Die Beteiligten waren sich alle sehr schnell einig: „Du“ wäre die richtige Form für diese Veranstaltung. Und so kamen alle Vornamen der Beteiligten auf Namensschilder und die Spiele konnten beginnen. Am Ende waren aber natürlich doch die Ergebnisse unwichtig.

Lions-Lauf 2019 für einen guten Zweck

Kinder liefen für einen guten Zweck – Spende aus LIONS-Lauf 2019

Alle Jahre wieder durften wir (das ist die HPT-G in Unterhaching) am Spendenlauf des LIONS Club München König Otto teilnehmen. Hier laufen Kinder für einen guten Zweck und wir aus der HPT G der Lebenshilfe München auch ein bisschen für uns selbst.

Das Prinzip ist einfach, Kinder aus den verschiedenen Grundschulen in und um Ottobrunn herum treffen sich einen Nachmittag lang im Sportpark Ottobrunn und laufen hier (jeder in seinem eigenen Tempo) Runden. Zuvor mussten Sponsoren gefunden werden, die für jede gelaufene Runde einen bestimmten Geldbetrag spenden. Diese Spenden werden sozialen Organisationen gespendet – unter anderem auch der HPT-G der Lebenshilfe München in Unterhaching.

„Darum ist es im Wald so schön…“

Diesmal lief es ziemlich rund: schönstes herbstliches Wetter, ein richtiger Reisebus nur für uns und gutgelaunte Kinder und Erwachsene! Unser Ausflug von der HPT der Lebenshilfe München zum Taubenberg hatte viel zu bieten. Gerade aus dem Bus gestiegen, gab es ein entlaufenes Schaf, das wir stoppen mussten: Eltern und Kinder stellten sich in den Weg, bis der Besitzer das Tier wieder auf die Weide gebracht hatte. Der Weg führte uns nun durch den Wald, mit einem Anstieg, der stellenweise richtig steil war und unserer Kondition einiges abverlangte. 

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén