Von 2013 bis 2022 für die Lebenshilfe München

Monat: Juni 2014

Lions Club hilft der Lebenshilfe München

Sommergrillen im Fußballfieber

Der Lions Club Ascheim ist einer der jüngeren in Bayern. Sein Engagement gilt Hilfsbedürftigen mit regionalem Bezug. Mit seinem langjährigen Projekt „Jugend hilft Menschen“ fördert der Club in den Schulen der Region soziales Engagement, unterstützt Sport- und Kulturveranstaltungen. Direkte Hilfe durch den Lions Club Aschheim kam jetzt dem Wohnheim der Lebenshilfe München in Putzbrunn zugute.   

Kochverein und Edeka spenden 400 Euro

kochspende

Eine Spende von 400 Euro überreichte der Kochverein Bavaria und der EDEKA Markt Ottobrunn der Lebenshilfe München. Kinder des Heilpädagogischen Zentrums und der VSK nahmen den Scheck entgegen. Das Geld sammelte der Kochverein während seiner Aktion „Spargelschälen“ vor dem EDEKA Markt in Ottobrunn.   

Lebenshilfe München: St.-Quirin-Fest in Giesing

Am 3. Juli steigt zum 17. Male das St.-Qurin-Fest in Giesing. Die Lebenshilfe München lädt mit ‚Die Brücke gGmbH‘, der ‚Stiftung ICP München‘ und die ‚Stifung Regens Wagner‘ zum Fest.
 Festplakat_2014
Menschen mit Behinderung gestalten eine bunte Erlebniswelt mit Musik, Tanz, Kabarett- und Showeinlagen. Und natürlich feiern sie gerne mit, für ausreichend Verpflegung ist gesorgt. Zu den Höhepunkten zählen das Kamelreiten, eine spannende Schlangen-Show und zauberhafte Elfen auf Stelzen. Die Mutigen wagen sich an den Kletterturm und eine Feuershow begeistert zu später Stunde. Durch das Programm führt der bekannte Moderator und Entertainer Barry Werkmeister. Also, auf geht’s am 3. Juli zum beliebten St.-Quirin-Fest in Giesing mit der Lebenshilfe München.

Weitere Infos finden Sie unter:
www.quirin-fest-giesing.de

Lebenshilfe München: Sponsor gefunden

Der Sponsor heißt Jimmy und ist neun Jahre alt. Er ist kein Neureicher, sondern stolzer Besitzer eines Kett-Cars. Zuhause kennt er jeden Schleich- und Wiesenweg, je hügeliger und steiler, je besser. Für Jimmy und sein Kett-Car gibt es kein Halten.

LM_refle_4212

Jetzt trennt sich Jimmy von seinem ganzen Stolz, von seinem geliebten Kett-Car. Er spendet es der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) in Unterhaching. Denn hier lebt sein Bruder, der ist Autist. Mit dem Kett-Car sollen auch andere fahren dürfen. Kett-Cars sind in der HPT nur schwer zu bekommen, es gibt zu wenige davon. Und niemand weiß es besser wie Jimmy, was für einen Spaß so ein Kett-Car machen kann.

Extra für die Spendenübergabe hat er es nochmal geputzt und poliert und ist ganz stolz mit seinem Kett-Car vorgefahren. Mit drei Jahren hat er es bekommen und es heiß und innig geliebt.

Lebenshilfe München: Eltern unterschätzen die sozialen Medien

September-Kurs der Lebenshilfe München:
Eltern unterschätzen die sozialen Medien

Der Kurs „Mein Platz im Internet“ von der OBA der Lebenshilfe München, war bereits für den Sommer geplant. Untertitel: „Chancen und Risiken sozialer Netzwerke“. Vor allem Mädchen sind gefährdet.

face_lehi

Das Angebot wendet sich an alle Jugendlichen, egal ob mit oder ohne Behinderung. „Viele Eltern von Jugendlichen mit Behinderung winken aber ab: mein Kind ist doch nicht im Netz unterwegs. Das aber ist ein Irrtum“, ist sich Monika Barbato von der Offenen Behindertenarbeit (OBA) der Lebenshilfe München sicher.   

Urlaubs-Begleitung gesucht

Vielen D A N K  ! !  G a a n z  viele Menschen haben sich gemeldet ! !

Lebenshilfe sucht Reisebegleiter

Verbringen Sie mit uns unseren Urlaub

Die Lebenshilfe München e.V. bietet auch 2014 zur Hauptreisezeit (Juli und August) Reisen für erwachsene Menschen mit und ohne geistiger Behinderung an. Dazu werden noch nichtbehinderte BegleiterInnen gesucht. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig, dafür aber ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Wer möchte also mit viel guter Laune 10 bis 14 Tage in einer Reisegruppe verbringen, und dabei die TeilnehmerInnen mit Behinderung bei Bedarf unterstützen?   

Lebenshilfe München: ein Anspruch auf Mobile Frühförderung

Lebenshilfe besteht auf Mobile Frühförderung
Kassen drohen Ärzten mit Regress-Ansprüchen

Die Interdisziplinären Frühförderstellen in Bayern sind per Rahmenvertrag zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (RV IFS) verpflichtet. Die gesetzliche Grundlage ist im SGB IX vom 24.06.2003 in den §§ 30, 55, 56 SGB IX und in der Frühförderungsverordnung niedergeschrieben.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hinter den Kulissen tobt nun ein Kampf um den Erhalt der mobilen Frühförderung im medizinisch-therapeutischen Bereich in Bayern. Eine Leistung, die das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit im Juni 2009 klar definiert hat. Es sieht in der „Mobil aufsuchenden Hilfe“ der Frühförderung nicht nur medizinisch begründbare Notwendigkeiten und stellt klar: „Eine medizinische Indikation ist somit nicht alleinige Voraussetzung für die mobile Erbringung von Komplexleistungen der Frühförderung.“   

Die Stadt München und die Lebenshilfe würdigen das Ehrenamt

Urkunden beim traditionellen Frühschoppen überreicht

Ohne die Ehrenamtlichen geht bei der OBA-München nichts. Von den etwa 75 ehrenamtlich tätigen Helfern trafen sich einige zum traditionellen Frühschoppen in der Geschäftsstelle und feierten im großen Garten. „Der Frühschoppen ist ein kleines Dankeschön für die vielen Stunden ehrenamtliches Engagement, die unsere Mitarbeiter leisten“, erzählt Monika Barbato. Es gab Weißwürste mit Brezen und Getränken. Den musikalischen Rahmen gestaltete Julia Franz mit selbstgeschriebenen Songs. Sie engagiert sich nach ihrem Praktikum bei der OBA der Lebenshilfe München weiter ehrenamtlich für Menschen mit geistiger Behinderung, bietet Wochenendaktivitäten an und leitet Reisen der OBA, bzw fährt auch als Begleiterin mit.   

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén