Auf einen Smalltalk bei der Frühförderung der Lebenshilfe in Feldkirchen im Rahmen der Aktion AdventsKalender.

Auf einen Smalltalk bei der Frühförderung der Lebenshilfe in Feldkirchen im Rahmen der Aktion AdventsKalender.

In den Einrichtungen der Frühförderung der Lebenshilfe München werden aktuell 700 Kinder und ihre Familien betreut. Vor allem Kinder mit Lernschwierigkeiten, sprachlichen Schwierigkeiten, Wahrnehmungsproblemen, Kinder mit Verhaltensbesonderheiten und angeborenen Behinderungen. Sie werden in der Frühförderung von klein auf gefördert. Dafür arbeiten interdisziplinär – von der Erstberatung bis hin zur Förderung und Behandlung des Kindes – ganz unterschiedliche ‚Fachrichtungen‘ zusammen wie Psychologen, Heilpädagogen, medizinisch-therapeutische Mitarbeiter und die Kinderärzte der Kinder.  

Die Frühförderung der Lebenshilfe München in Feldkirchen hat jetzt die Aktion ‚Adventskalender‘ der Gemeinde Feldkirchen genutzt, um die Bürger zu einem unkomplizierten Kennenlernen einzuladen. An jedem der Adventstage haben die Feldkirchener Gelegenheit, andere Einrichtungen, auch private Häuser, zu besuchen, auf einen ‚Smalltalk‘ oder einen Glühwein einfach mal vorbeizuschauen. Für Maria-Anna Link, Leiterin der Frühfördereinrichtungen, ein willkommener Anlass: „Unsere Arbeit verlagert sich zusehends in die Kindertageseinrichtungen. Mit den Eltern selbst gibt es dadurch weniger Kontakte. Die Aktion ‚Adventskalender‘ ist eine ausgezeichnete Möglichkeit dies zumindest in Feldkirchen zu ändern.“

Wer mehr zu den nächsten AdventsFenstern in Feldkirchen wissen möchte – einfach hier klicken –

Die Initiatoren, Thorsten Guhlke und Michael Schön, schreiben dazu:

Liebe Feldkirchnerinnen und Feldkirchner;
dieses Jahr möchten wir Sie zu einem neuen Brauch in Feldkirchen einladen. Andere Menschen treffen und neue Bekanntschaften knüpfen. Unter diesem Motto wird vom 01.12. bis einschließlich 23.12. jeden Tag ein anderes Adventsfenster geöffnet. Ab 19 Uhr werden dann Mitbürger vor der Haustür oder im Garten zusammen kommen, um gemeinsam ein paar Lieder zu singen und zu ratschen. Nach 1,5 – 2 Stunden ist ‚der ganze Spuk‘ wieder vorbei und am nächsten Tag geht es bei jemand anderem weiter.

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https://lebenshilfeblog.de/2014/10/22/maria-anna-link-koordiniert-die-einrichtungen-der-fruhforderung-bei-der-lebenshilfe-munchen/