„Die Anmeldung läuft gut, wir haben nur noch wenige Plätze frei“, informiert Margret Meyer-Brauns von der Angehörigenberatung der Lebenshilfe München. Bei ihr gehen viele Anfragen speziell zu diesem Thema ein, denn eine beginnende Demenz ist nicht leicht erkennbar und zudem kann sie bei Menschen mit Behinderung auch von anderen Beeinträchtigungen ‚überlagert‘ werden.
Darum wird etwa eine umfassende Untersuchung (Diagnostik) gefordert. Es muss klar sein, ob es sich wirklich um eine vorliegende Demenz, eine Depression oder eine andere (innere) Erkrankung handelt. Sie stellen sich mit verändertem Verhalten und Auffälligkeiten dar, die der Laie auf Grund des Alters des Betreuten, vielleicht als Demenz deutet. In mehreren Fachvorträgen gehen PD. Dr. med. Johannes Levin, Dr. Sandra Loosli und Elisabeth Wlasich (Mag. Rer.nat) und Dr. Georg Nübling darauf ein. Weiterlesen